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Lesebrille


Postkarten- und Akrostichonkrimi


Ich liebe ja Postkartenkrimis. Letztens war ich auf einem Workshop für kreatives Schreiben und habe dort einige Akrosticha geschrieben und mir kam die Idee, einen Krimi aus dem Akrostichon zu machen und habe damit einige Postkarten gestaltet.
Ein Beispiel:


             M arion hieß sie und war 14 Jahr.
                                                       
O nkel Friedolin erfuhr, dass sie von ihren Eltern Millionen erben soll.
                                 
R äumte erst Eltern und dann Marion aus der Welt. 
     
D ann holte er sich das Geld.

LiMa

Klappentext steht schon

Mehr zu meinem Krimi gibt es ab dem 18.07.2023.

Was hat wohl die Glühbirne zu bedeuten?💡💡💡💡💡

Bleibt gespannt!


Wer bringt junge, hübsche Frauen um? Und warum? Ist es Zufall, dass sie alle in demselben Haus gewohnt haben? Diese Fragen stellen sich die Polizisten Sandra und Bernhard Kobora gemeinsam mit ihrem Team. Wie passt eine vermisste Frau auf Borkum in die Ermittlungen? Hat ihr Ex-Mann etwas damit zu tun? Kannte er die anderen Frauen? Fest steht, dass der Täter seinen Opfern eine Glühbirne auf den Arm malt. [is3]
Als zwei Schauspielerinnen auf dem Polizeirevier erscheinen und ihre Kollegin vermissen, stehen die Ermittler endgültig vor einem Rätsel.
Die Zeit drängt, denn die vermisste Schauspielerin findet sich plötzlich in einer winzigen Kammer wieder und sie ist nicht allein. Ein weiteres Opfer und ein Kugelschreiber, der auf seinen nächsten Einsatz wartet, leisten ihr Gesellschaft.


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1 comentário


Jan Bokkelson
Jan Bokkelson
18 de jul. de 2023

Der Kammerkiller

Lisa Marie Kormann lässt uns am zweiten Fall des Ermittler Duos Kobora teilhaben.

Wer das Buch aufgeschlagen und die ersten Seiten des Kirmis gelesen hat, wird es vermutlich in der Hand behalten, bis der Fall geklärt ist.

In skandinavischer Art werden die Akteure mit ihren Vornamen vorgestellt, das macht es leicht gleich nah am Geschehen dabei zu sein.

Die Szenen aus dem Theaterumfeld sind sehr detailliert, das mag in der persönlichen Erfahrung der Autorin begründete sein.

Wer "Mord in der Tanzschule" nicht gelesen hat, kann mit diesem Buch einsteigen. Hat man schon von der Familie Koroba gelesen, bemerkt man die Kontinuität. Die Detektivin ist noch in der Tanzschule aus dem ersten Fall aktiv. Solche Links ermöglichem dem Lese…


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